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Videokunst aus Deutschland
eine transmediale/VideoFest Retrospektive

Dieses Screeningprogramm bietet mit ihren elf enthaltenen Arbeiten Querschnitt durch in Deutschland produzierte Videokunst, die im Rahmen des transmediale-Vorgängers ‚VideoFest’ und der transmediale bis zum Ende der Neunziger Jahre gezeigt wurde.

Die Auswahl ist einerseits von Vielfalt geprägt, denn in ihr
dokumentieren sich unterschiedlichste und zeitimmanente Videotechniken sowie künstlerische Arbeitsweisen. Andererseits zeugen wiederkehrende formale Ausdrucksweisen wie Rhythmisierung, Einheit von Bild und Ton und Repetition von einer stilbildenden künstlerischen Sprache, die bis heute nichts von ihrer Kraft verloren hat.

Künstler und Arbeiten:

Claus Blume: Kniespiel III, 1988
Franziska Megert: Off, 1989
Angela Melitopoulos: Aqua Sua, 1987
Volker Schreiner: Open Up, 1992
Christoph Girardet: Fieberrot, 1993
Dorotea Etzler: To Go Strange - Fremd gehen, 1993
Björn Melhus: No Sunshine, 1997
Anna Henckel-Donnersmarck: Busby, 1997
Gunter Krüger: Drama, Strings and Horns, 1998
Frank Westermeyer / Sylvie Boisseau: moi vu par ..., 1999
Jean-Francois Guiton: Tramage, 1999

kuratiert 2003 zusammen mit Thomas Munz und Ingo Hager für die "transmediale_extended vol.1" in Santiago de Chile in Kooperation mit der VI. Biennale für Video und neue Medien, Santiago

bei Interesse an einem Screening, wenden Sie sich bitte an info@transmediale.de